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Der Service beim Datenkauf

Listbroker bieten mehr als den reinen Adresskauf

Service von Listbrokern

Die Haupttätigkeit von Listbrokern ist das Sammeln, Aufbereiten und zur Verfügung stellen von Adressdaten. Da es bei dem Thema „Adresskauf“ aber oft große Fragezeichen auf Seiten der potentiellen Käufer gibt, bieten Adresshändler eine Vielzahl an zusätzlichem Service an – angefangen bei der Beratung bzw. Aufklärung, über den Versand der Daten bis hin zu attraktivem Mehrwert in Form von Content.

Zielgruppe finden

Nicht jedes Unternehmen, das sich für den Kauf von Adressen zu Werbezwecken interessiert, kennt auch auf Anhieb seine genaue Zielgruppe bzw. die Branche, die bestmöglich zu den eigenen Zielen passt. Adressbroker unterstützen täglich eine Vielzahl an Unternehmen bei der Suche nach der passenden Branche. Sie kennen sich also aus und wissen aus Erfahrung, wer gute Ergebnisse mit welcher Branche erzielen konnte. Eine Beratung zum Thema Zielgruppenanalyse, so umfassend sie auch sein mag, ist in der Regel kostenlos.

Transparente Aufklärung

Listbroker haben oft mit einer negativen Außenwirkung zu kämpfen, die durch die wenigen schwarzen Schafe in der Branche verursacht wird. Außerdem wird der Datenverkauf gedanklich oft gleichgesetzt mit dem Datenklau oder dem Erschleichen zum Beispiel von Daten von Privatpersonen.


B2B-Adressdaten sind DSGVO-Konform


Seriöse Adresshändler arbeiten absolut legal und sind gerne bereit über rechtliche Rahmenbedingungen sowohl was die Datenherkunft als auch was die Verwendung der Daten angeht und über Themen wie zum Beispiel Erfolgs- bzw. Irrläuferquoten aufzuklären. Besonders sensibel wird heute mit personenbezogenen Daten umgegangen, weshalb auch Adresshändler, die ausschließlich Daten aus dem B2B-Bereich anbieten, durch genaue Filterungen pingelig darauf achten, dass die angebotenen Adressen absolut DSGVO konform sind.

Möglichkeiten zur Verwendung von B2B-Adressen

Wie schon erwähnt, verfügen Adressbroker über jahrelanges Know-How und profitieren von den Erfahrungen ihrer Kunden, auch bezogen auf die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten von B2B-Adressen.

Service

Kaufinteressenten haben also auch die Möglichkeit, sich zu Themen rund um das Dialogmarketing beraten zu lassen. Besonders kompetent sind Listbroker im Bezug auf die rechtlichen Bedingungen von Maßnahmen aus dem Direktmarketing, aber auch bei Fragen zu Erfolgsquoten oder sinnvollen Mischungen von Werbemaßnahmen können sie weiterhelfen.

Daten zur Verfügung stellen

Adresshändler stellen die gekauften Listen in Excel- oder CSV-Dateien entweder zum Download oder als Anhang in einer E-Mail zur Verfügung. Diese Formate sind kompatibel mit gängigen CRM-Systemen und werden von Dienstleistern wie zum Beispiel Lettershops zur weiteren Verarbeitung akzeptiert.

Gegen einen Aufpreis ist es den Anbietern allerdings auch möglich, die Listen „analog“ zu versenden – zum Beispiel als CD-ROM oder aber auch ganz „Oldschool“ ausgedruckt in Papierform.

Testdatensätze

Um nicht die Katze im Sack kaufen zu müssen, bieten viele Adressbroker an, dass Interessenten vorab eine kleine Liste mit Testdatensätzen erhalten.


Testdatensätze bieten die Möglichkeit, die Qualität der Adressen zu prüfen.


Diese besteht dann nicht aus irgendwelchen Daten, die sich der Händler herauspickt, sondern entsprechen schon den Anforderungen des potentiellen Käufers.

Mehrwert durch Content

Die schon angesprochene Aufklärung zu rechtlichen Themen oder die Beratung zu verschiedensten Bereichen, bieten Listbroker nicht nur im persönlichen Gespräch, sondern auch über andere Kanäle an. Onlineshops sind oft Blogs oder Magazine angegliedert, die den Lesern viele Informationen und echten Mehrwert bieten. Aktuelle Nachrichten zum Thema Adresskauf und Dialogmarketing werden in der Regel über Newsletter versendet.

Ausgleich bei ungewöhnlich hohen Irrläuferquoten

Service

Da Adresshändler ihre Daten automatisiert aus öffentlichen Quellen beziehen, sind sie auch auf die Aktualität dieser angewiesen. In einigen Fällen werden Daten zum Beispiel in Registern nicht oder erst verspätet aktualisiert oder gelöscht, wodurch es zu einer Irrläuferquote zwischen 5 und 10% kommen kann. Diese Quote ist absolut üblich und wird vom Listbroker in die Preisgestaltung mit einbezogen.

Bei ungewöhnlich hohen Irrläuferquoten, sind Listbroker in der Regel offen für Ausgleiche, zum Beispiel in Form von Rabatten oder der Nachlieferung von relevanten Adressen.

Kostenfreie Beratung zur Neukundengewinnung!

Lassen Sie sich von unserem kompetenten Marketing-Team über Chancen und Möglichkeiten beraten. Sie erreichen uns unter: 02102/8917073 oder über unser Kontaktformular.

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