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Post-Mailing = Umsatzsteigerung

Wie kann ein Post-Mailing den Umsatz Ihres Unternehmens steigern?

Die Vorteile eines Werbebriefes und 7 Tipps für ein erfolgreiches Post-Mailing, mit dessen Hilfe Sie neue Kunden gewinnen, Ihren Umsatz steigern und Bestandskunden an Ihr Unternehmen binden.

Post-Mailings – oder auch Direct-Mailings bzw. Werbebriefe genannt – sind in Deutschland einer der erfolgreichsten Marketing Methoden. Der Anteil an Werbung bezogen auf das Dialogmarketing beträgt rund 18,4 Milliarden Euro (Stand 2018 in Deutschland). Der größte Anteil dieser Summe kann laut der Statistik den Post-Mailings zugerechnet werden (7,5 Milliarden in 2019). Laut einer Statistik der Deutschen Post aus 2010, wenden gut 80 Prozent aller deutschen Unternehmen eine Direkt-Marketing Werbeform an. Die Zahlen sprechen für sich… Post-Mailings funktionieren unglaublich gut.

7 Vorteile, die für ein Post-Mailing sprechen

Vorteil 1: Sie sind der Entscheider und somit nicht gebunden

Bei der Post-Mailing Kampagne sind Sie flexibel. Sie legen fest, welche Kundschaft den Werbebrief erhält, welchen Inhalt die Werbung hat und entscheiden über den Zeitpunkt der Aussendung. Da Sie die Anzahl der Briefe selbst festlegen, haben Sie die Kosten im Blick. Für Kleinunternehmer oder Startups können so schon mit geringen Auflagen viele neue Kunden erreicht werden.

Vorteil 2: Das Post-Mailing ist kostengünstig

Der Werbebrief informiert den Adressaten über Ihre Produkte, Dienstleistungen und Veranstaltungen. Das Post-Mailing dient somit als Ersatz für den kostspieligen Vertreterbesuch und Sie sparen Werbekosten.

Mit etwas Textgeschick, einem Drucker und Papier erstellen Sie kostengünstig die Werbebriefe. Für den Versand werden noch Umschläge und Porto fällig. Und schon können Sie Ihr Post-Mailing zustellen lassen. Im Vergleich zu Werbeanzeigen im Fernsehen oder in einschlägigen Printmedien ist die Post-Mailing Kampagne viel günstiger.

Vorteil 3: Werbebriefe sind für die Kaltakquise nach UWG erlaubt

Mit einem Werbebrief ist es Ihnen erlaubt Kaltakquise zu betreiben und somit neue Kunden zu gewinnen. Das gilt für Firmenadressen und für private Adressen. Letztere sollten ausnahmslos aus öffentlichen Quellen stammen. Bei Werbung über E-Mail oder Telefon gelten andere gesetzliche Bestimmungen und sind für Privatpersonen bezüglich Kaltakquise gänzlich nicht erlaubt. Vergessen Sie in Ihrem Werbebrief nicht den Hinweis, dass der Empfänger den Erhalt zukünftiger Werbung widersprechen kann.

Geeignete geprüfte und aktuelle Adressen für Ihr Post-Mailing erhalten Sie von seriösen Adressbrokern. Zum Beispiel vom Anbieter www.firmenliste.net

Die dort angebotenen Adressdaten sind nach Branchen und Regionen sortiert und Sie sparen die zeitaufwendige Recherche im Telefonbuch oder anderen Branchenverzeichnissen.

Vorteil 4: Die Empfänger Ihres Werbebriefes brauchen keinen Internet-Zugang

Auch heutzutage besitzen viele Bürger noch immer keinen Online-Zugang. Wenn Sie also Produkte oder Dienstleistungen für zum Beispiel ältere Menschen anbieten möchten, erreichen Sie diese besser mit einem Werbebrief.

E-Mails werden nach dem Erhalt beim Empfänger oft ungesehen gelöscht. Oder er überfliegt den Inhalt in der Mail und löscht dann intuitiv, weil gerade in diesem Moment das Angebot nicht passt. Mit einem Werbebrief beschäftigen sich Menschen nachweislich länger.

Vorteil 5: Ein persönlicher Brief ist ausdrucksstärker als jede E-Mail

Einen Werbebrief kann man anfassen. Er wurde frankiert, unterschrieben und dem Empfänger persönlich zugestellt. Zudem kann weiteres Infomaterial beigelegt werden, was auch bezüglich der Handhabe des Werbebriefes von Vorteil ist.

Mit dem passenden Inhalt, den beigefügten Infos und eben der oben geschilderten Handhabe, „begreift“ der Empfänger Ihre Werbebotschaft. Sprechen Sie einmal mit Verkäufern. Jeder wird Ihnen bestätigen, dass der Kunde das haben will, was er auch anfassen kann.

Vorteil 6: Der Werbebrief hat gegenüber anderer Werbeformen einen geringeren Streuverlust

Wenn Sie einen Werbebrief aussenden, dann suchen Sie sich die Zielgruppe genau aus. Nur diese Gruppe potenzieller Kunden bekommt auch Ihre Werbebotschaft. Streuverluste sind somit sehr gering. Bei Plakatwerbung, Fernsehwerbung oder Anzeigen in allgemeinen Printmedien sind diese Streuverluste um ein vielfaches höher. Ihre Zielgruppe wird dort nicht exakt erreicht und das müssen Sie mitbezahlen.

Das Post-Mailing ist bestens geeignet für kleinere Zielgruppen oder für Nischenangebote. Die Streuverluste können gering gehalten werden, wenn Sie nur Adressen beliefern, die Ihrem zukünftigen Kundenkreis genau entsprechen. Adresshändler helfen Ihnen bei der Suche nach Ihrer Zielgruppe. Beim Online Adressanbieter firmenliste.net finden Sie zum Beispiel eine Auswahl aus über 4500 Branchen.

Vorteil 7: Auch die Kundenbindung wird durch Post-Mailings unterstützt

Informieren Sie ihre Bestandskunden durch Info- und Werbebriefe über wertvolle neue Produkte und Dienstleistungen aus Ihrem Hause. Somit stärken Sie Ihre Marke und zeigen dem Kunden, dass Sie ihn mit einbeziehen.

7 Tipps für einen erfolgreichen Post-Mailing Werbebrief

Wie oben beschrieben hat ein Werbebrief viele Vorteile gegenüber anderer Werbeformen. Damit diese Vorteile maximiert werden, sollten Sie ein paar Dinge bei der Planung und Erstellung Ihres Post-Mailings berücksichtigen. Nachfolgend erhalten Sie 7 wertvolle Tipps, damit Ihre Werbekampagne ein voller Erfolg wird.

1. Tipp: Versuchen Sie Ihre Zielgruppe und deren Bedürfnisse zu verstehen

Weiter oben in diesem Text haben Sie etwas über Streuverluste gelesen. Damit diese Streuverluste vermieden werden, müssen Sie Ihren Kunden bzw. Ihre Zielgruppe genau kennen. Jeder Kontakt, der nicht zu Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung passt, ist verlorenes Geld.

Die Kommunikation Ihrer Werbebotschaft funktioniert nur, wenn Sie die Interessen Ihrer Zielgruppe sowie deren Handlungsweisen kennen. Mit dieser Erkenntnis fällt es dann leicht, Bedürfnisse auf Basis Ihres Werbetextes beim Kunden zu wecken.

Auch der anzuwendene Schreibstil hängt sehr von der Mentalität Ihrer Zielgruppe ab. Wird es eher ein förmliches Schreiben oder ein locker gehaltenes. Gehen Sie auch auf die Frage ein, ob Emotionen oder Informationen vermittelt werden müssen.

Damit der Inhalt des Werbebriefes beim Adressaten zieht, müssen Sie also eine umfangreiche Analyse Ihrer Zielgruppe erstellen. Finden Sie besondere Merkmale und gehen Sie darauf ein.

Bei der Analyse Ihrer Zielgruppe hilft Ihnen die folgende Fragestellung:

  • Wie kann ich meine Zielgruppe eingrenzen und benennen?
  • Welches Problem hat meine Zielgruppe?
  • Welche Wünsche, Interessen und Bedürfnisse hat meine Zielgruppe?
2. Tipp: Informieren Sie den Leser über die Nutzbarkeit Ihres Angebotes

Es ist verständlich, dass der Werbebrief nur dann einen Erfolg beim Adressaten erzielt, wenn er den Nutzen Ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistung erkennt. Ihr Angebot muss der Problemlöser beim Kunden sein. Das muss der Kunde verstehen. Deshalb ist die Zielgruppen Analyse so wichtig. Nur so erkennen Sie, wie Ihr Kunde anzusprechen ist.

Teilen Sie dem potenziellen Kunden den Nutzen Ihres Angebotes klar mit. Informieren Sie in Ihrem Werbebrief über Eigenschaften und Fähigkeiten des Angebotes, die die Probleme des Kunden lösen können.

Sie sollten nicht davon ausgehen, dass der Adressat Ihres Werbebriefes allein durch das Lesen der Eigenschaften Ihres Angebotes auf seinen eigenen Nutzen schließen kann. Eigenschaften sind nur technische Daten, die vorerst völlig wertfrei vom Kunden wahrgenommen werden. Ob er daraus später positive Emotionen entwickelt bleib ihm allein überlassen. Aber Sie können auf mögliche Emotionen schon einmal hinarbeiten.

Ein Beispiel:

Bieten Sie Ihren potenziellen Kunden „Warme griffige Hände“ und nicht „dick gefütterte Handschuhe mit rauer Handflächenbeschichtung“ an.

3. Tipp: Wecken Sie beim Kunden Emotionen zum Nutzen Ihres Angebotes

Formulieren Sie den Werbebrief der Ihr Angebot beschreibt möglichst Emotional. Der Text sollte darauf zielen, dass das Kundenproblem gelöst wird, und für den Kunden unwiderstehlich ist. Zielen Sie auf die Gefühle beim Kunden.

Es ist erwiesen, dass Kaufentscheidungen auf emotionaler Ebene stattfinden. Wird der Nutzen Ihres Angebotes nur sachlich angesprochen, wird der Kunde nicht kaufen. Sprechen Sie die Gefühle beim Kunden an. Schreiben Sie was über den emotionalen Nutzen beim Kunden.

Die emotionalen Gefühle sprechen Sie bei Ihren potenziellen Kunden über deren Lebensmotiv an. Lebensmotive sind für uns Menschen sehr wichtig. Nur durch sie werden wir angetrieben und sind bereit Dinge zu tun oder uns entsprechend zu verhalten. Durch die Zielgruppenanalyse erhalten Sie die Lebensmotive Ihrer Kunden. Folgende Motive kommen in Betracht: Sicherheit, Ausgeglichenheit, Spaß, Geborgenheit, Erfolg oder Wettkampf. Bringen Sie in Ihrem Werbetext nun den Nutzen Ihres Produktes mit diesen Motiven in Verbindung.

Beispiel für den Verkauf eines Luxus Autos:

Das Auto sieht toll aus, hat einen großen Innenraum und Kofferraum, eine der neuesten Sicherheitsausstattungen, einen Motor mit 190 PS und verbraucht dabei nur 2 Liter Benzin pro 100km

Jetzt überlegen Sie einmal, wem Sie dieses Auto anbieten wollen.

  • einem Familienorientierten
  • einem Sicherheitsorientierten
  • einem Statusorientierten
  • oder an einen Idealisten

Bei jedem dieser Adressaten wird sich der rein emotionale Nutzen unterscheiden.

4. Tipp: Geben Sie Antworten auf die Fragen der Leser

Wenn der Adressat Ihren Werbebrief in Händen hält und darin liest, wird er Fragen dazu haben. Versuchen Sie diese Fragen zu beantworten.

Findet der Leser im Text keine passenden Antworten auf seine Fragen, wird er dem Angebot skeptisch oder sogar ablehnend gegenüber stehen. Das müssen Sie unbedingt vermeiden. Überlegen Sie also schon vor dem Verfassen Ihrer Werbebotschaft, welche Fragen sich dem Leser stellen könnten. Geben Sie dann im Text passende Antworten darauf.

Beispiel: Fragen, die sich der Leser stellt

Wer ist der Absender?

Warum soll ich das lesen?

Ist das seriös?

Was kann passieren?

Ist das eine gute Qualität?

Wie lange ist die Lieferzeit?

Passt das Angebot zu mir?

5. Tipp: Passen Sie die Ausdrucksweise an Ihre Zielgruppe an

Versuchen Sie Ihre Werbebotschaft bildlich beschrieben und vom Sprachniveau möglichst einfach an den Leser zu bekommen. Ihr Adressat wird dem Inhalt des Werbetextes nur einen Bruchteil seiner Aufmerksamkeit schenken.

Einfach erklärt:

Wenn sich Ihre Zielgruppe hauptsächlich in privaten Haushalten befindet, schreiben Sie Ihren Werbetext etwa so, dass es ein 12 jähriges Kind verstehen kann.

Für Akademiker in Ihrer Zielgruppe sollten Sie in etwa das Sprachniveau eines Teenagers anwenden.

Einen Werbetext, der an eine bestimmte Berufsgruppe oder eine spezielle Fachrichtung gerichtet ist, sollte auf dem Niveau sein, dass er von einem Auszubildenden oder Absolventen dieser Fachrichtung verstanden wird.

6. Tipp: Eine spannende Überschrift verleiht Ihrem Werbetext Interesse

Einer der wichtigsten Punkte beim Verfassen eines Werbebriefes ist die Überschrift. Sie wird als erstes vom Leser wahrgenommen und anhand dieser entscheidet er ob weitergelesen wird oder nicht. Wecken Sie in der Überschrift Begehrlichkeiten und Neugier. Signalisieren Sie schon dort eine naheliegende Lösung für sein Problem.

Beispielüberschrift

„Wie auch Sie mehr Erfolg in Ihrem Beruf haben werden“ oder „So wird Ihre Werbung ein Erfolg“.

7. Tipp: Gestalten Sie den Werbetext möglichst lesefreundlich

Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung kann noch so nützlich für den zukünftigen Kunden sein. Wenn er Ihren Text nicht lesen möchte oder versteht, wird er nicht Ihr Kunde werden.

Erleichtern Sie dem Leser das Erfassen Ihrer Werbebotschaft. Er hat nicht viel Zeit und muss in der Lage sein Ihren Text in wenigen Sekunden zu überfliegen und zu verstehen. Erst dann beschäftigt er sich tiefergehend mit Ihren Angeboten.

Versuchen Sie den gesamten Text auf einer Seite unterzubringen. Eine folgende Rückseite oder gar eine zweite Seite deutet dem Leser viel Text zum Lesen an.

Bilden Sie kurz gehaltene Blockabsätze. Die kann Ihr Empfänger zügig abschätzen und überfliegen.

Versuchen Sie die Vorteile und den Nutzen für den Kunden zusätzlich mit Bildern zu vermitteln. Weitere Informationen können Sie auch auf einem zusätzlichen Infoflyer platzieren. Stimmt das Anschreiben, dann wird sich der Leser auch mit dem Flyer beschäftigen.

Ihr Post-Mailing ist fertig geschrieben. Jetzt werden Adressen benötigt

An die Adressen Ihrer Zielgruppe gelangen Sie durch Eigenrecherche in öffentlichen Quellen. Gehen Sie Branche für Branche durch, die zu Ihrem Angebot passt. Um die Gruppe Ihrer potenziellen Kunden regional einzugrenzen können Sie auch eine Postleitzahlensuche hinzuziehen.

Bei firmenliste.net finden Sie über 4.5 Millionen qualifizierte und aktuelle Businessadressen zu mehr als 4000 Branchen. Und das alles zu wirklich günstigen Preisen.

Warten Sie nicht länger und starten Sie noch heute mit dem Entwurf Ihres Werbebriefes. Berücksichtigen Sie die hier beschriebenen Tipps und schauen Sie für die benötigten Adressen in unserem Online-Shop vorbei.

Kostenfreie Beratung zur Neukundengewinnung!

Lassen Sie sich von unserem kompetenten Marketing-Team über Chancen und Möglichkeiten beraten. Sie erreichen uns unter: 02102/8917073 oder über unser Kontaktformular.

2 Kommentare

  1. Guten Tag,
    wir verkaufen Zubehör für Mähroboter. Zielgruppe sind Mähroboter (Einzel-) Händler (Husquvarna, Stihl, …) sowie Garten & Landschaftsbauer, die Mähroboter installieren.

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